Kunst & Kultur

Kinotipp: Pottkinder – ein Heimatfilm

Jetzt im Kino: Pottkinder – ein Heimatfilm

Deutschland; 115 Min.; Regie: Alexander Waldhelm mit Patricia Höfer, Gerd Fleuren, Michael Mölders

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Ein Film über die Menschen und das Leben zwischen Duisburg und Dortmund

Eine Stadt irgendwo zwischen Duisburg und Dortmund. Hier lebt die dreiköpfige Familie Klüsen. Sohn Michael steht kurz vor dem Ende seines Studiums und sucht den ersten Job. Vater Jörg arbeitet seit seiner Lehrzeit in einem Unternehmen, das Schreibwaren vertreibt und ist zufrieden. Währenddessen kümmert sich Mutter Inge um die heimischen vier Wände und kämpft alleine einen aussichtslosen Kampf gegen den Dämon Depression. Der Film zeigt den Alltag der Familie zwischen Uni, Büro, Kneipe und Kegelbahn, richtet den Fokus auf die kleinen Geschichten im Zentrum und am Rand, die dann das große Ganze bilden und nähert sich vorsichtig der Volkskrankheit Depression.
„Pottkinder – ein Heimatfilm“ ist das Regiedebüt des 41-jährigen Mülheimers Alexander Waldhelm, der zudem für das Drehbuch und die Produktion verantwortlich zeichnete. Bis auf eine Handvoll debütierten alle Mitwirkenden in ihrer jeweiligen Funktion – ob vor oder hinter der Kamera – in dieser Produktion.
Gerburg Jahnke, Wilfried Schmickler, Fritz Eckenga, Kai Magnus Sting, Christian Hirdes, Rene Steinberg, Hennes Bender, Torsten Sträter, Manni Breuckmann, Peter Neururer, Helmut Gote, Andy Brings und Kai Twilfer übernahmen eine kleine Rolle.

Quelle: pottkinder.com



 

 



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